Vor dem Jugendgericht behauptet sie, sie wäre gar nicht da gewesen, das könne ihr jetziger Freund, der übrigens bester Freund des Verstorbenen ist, bezeugen.
Im Zuge der einfühlsamen, eingehenden Befragung durch die einfühlsame Jugendrichterin gesteht das Mädchen, sie hätte eigentlich nur das gekühlte Sperma aus dem Kühlschrank gewollt, das der nunmehr Verstorbene für sie dort hinterlassen hätte, damit sie nach seinem Tod sein Kind austragen könnte.
Niemand soll mir erzählen, dass in unserer heutigen Zeit von unserem heutigen Fernsehen nicht unsere heutigen großen Geschichten erzählt würden.
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