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- 14 08 2003 - 23:57 - katatonik

Calexico, schon <a href="http://alo.antville.org/stories/480074/">fast</a> gestern

no pics till cows

Vor etwa einem Monat wurde ich wegen diesem Foto aus der berühmten Buchhandlung “Dom Knigi” in St. Petersburg geworfen, die sich im sehenswerten ehemaligen Singer-Gebäude am Nevsky Prospekt befindet.

Eine Akkumulation sehenswerter Putin-Weichzeichnerportraits an der Wand erspähend zückte ich meine Kamera, die unerwartet blitzte. Es geschah aber nichts Bemerkenswertes. Erst, als ich mich zu einem Bücherstapel nahe des Ein- und Ausgangs bewegte, rückte der ebendort postierte Wachmann näher. “Please leave now”, raunte er diskret. Warum? “You take picture.” Oh, habe ich nicht gewußt, dass man das nicht darf. “Leave.” Der Untertanenreflex befiehlt, noch eine selbstdemütigende Lösungsmöglichkeit zu suchen. “I can delete these pictures, no problem.” – “Leave”.

Was das mit Calexico zu tun hat? Am Eingang zum Hamburger Freiluftareal, wo das Konzert stattfand, wollten die beiden Eingangsbewachungsherren meinen Rucksack überprüfen. “Is da ne Kamera drin?” Wusst ich nicht genau, nicht extra eingepackt, könnt’ aber noch von gestern drin sein. Der Typ ertastet an der Außentasche ein hartes rechteckiges Ding, ja, das ist eine Digitalkamera. “Ham Sie ein Auto da?” Was will er jetzt mit Auto? Darf ich das etwa auch nicht mit reinnehmen?

Nein, also mit Kamera dürfe ich nicht rein. “Isjawohlnwitz. Da steht groß überall “Videoüberwachung”, also ich werd von vorn bis hinten videoüberwacht, aber Kamera darf ich keine mit rein?” – “Nur digital nich. Sonst schon. Ham Sien Auto da?” Immer noch Auto. “Und jetzt?” – “Gehn Sie zum andern Eingang. Da gibt’s vielleicht Container oder so, wo Sie Ihre Kamera abgeben können.” – “VIELLEICHT?” Wenn ich mich recht erinnere, fielen von meiner Seite dann mehrmals Worte, die mit “Scheiß” begannen, deren Endteil mir jedoch entfallen ist.

Am anderen Eingang befand sich die Kamera magischerweise nicht mehr in der ertastbaren Außentasche, sondern tief drin zwischen den Falten des im Rucksack verborgenen Pullovers. Der Wachtyp tatscht nur kurz dran, und ich bin drin, mit Kamera. So geht adaptives Verhalten.

Das Konzert beginnt bald, es ist noch hell, es macht nicht Spaß. Vermutlich bin ich verdammt von gestern, aber wie soll sich Ausgelassenheit einstellen, wenn erstens überall diese Videoüberwachungsmitteilungsschilder rumkleben, zweitens das Bier lauwarm ist und drittens links und rechts von der Bühne je zwei Männer mit olivgrünen T-Shirts auf Bänkchen rumsitzen, die bei jedem Fotografierversuch in Richtung Bühne, der nicht von einem Presseprotzteleobjektiv kommt, einschreiten? So auf wohlmeinende Handgeste, so von oben herab?

Es macht alles nicht wirklich Spaß, nein. Die Band ist langsam, vielleicht entspannt, vielleicht lahm, was weiß ich. Francoiz Breut ist Gästin und singt ergreifend, aber auch wieder nicht, gehauchtes Amour auf Französisch, dazu Jungs, die auf Mexikoamerikanisch machen, nein, das ist doch etwas zu abgeschmackt im geschlechtsgeografischen Universum, oder vielleicht auch nicht, hm.

Es wird langsam dunkel. Das Bier ist jetzt kühler. Recht viele Menschen gehen, auch ich überlege kurz. Dann heißt es, danke, noch eine Zugabe.

Dann aber, Leute. Es ging noch lange weiter, von Stück zu Stück durch die Abenddämmerung gestampft, und am Ende auch noch etwas Wortspende, ja, eigentlich würden sie Hamburg ja nur dunkel und verraucht kennen und nicht so mit hell und Kiddies und Caipis und Sonne und ohne Regen, und da spürt man, woher der Wind bis vor den Zugaben nun leider nicht geweht hat. Ist eben eine Dunkelheitsanheiz- und vertiefungsband und keine taghelle Wiesenfreudengruppe.

Ach ja, zwischendrin war ich versucht, die Kamera auszupacken, habe es aber dann aus rebellionsideologischen Gründen nicht getan. Soweit kommt’s noch: durch klammheimliches Fotografieren in Umgebungen, wo’s verboten ist, auch noch das Verbot legitimieren. Pah. Die wahre Rebellion ist: das verbotene Gerät klammheimlich hineinschmuggeln und dann großzügig auf seine Verwendung verzichten.


Calexico ist eine ziemlich weit überschätzte Band. Angesichts dieser Tatsache sollten sie sich weniger vor Kameras als vor Aufnahmegeräten fürchten.

gHack (Aug 15, 08:33 am) #


Man weiß ja nicht, ob dieser Kamerawahn von der Band oder vom Hamburger Veranstalter kommt.

katatonik (Aug 15, 09:15 am) #


Eher erstaunlich für eine Band, die eigentlich eher recht entspannt daherkommt, auf ihrer Homepage Konzertfotos veröffentlicht und fragt: "Got photos? Get in touch with us!!!" Liegt vielleicht tatsächlich eher am Veranstalter.

Konzerte im hellen, bei denen man die Umstehenden besser sehen kann als die Geschehnisse auf der schattigen Bühne, sind immer ein Ärgernis. Hätte ich allerdings gewusst, dass unter den Umstehenden Sie...

kutter (Aug 15, 10:38 am) #


Ich dachte ja zwischendrin, dass Schwerin eigentlich nicht so weit entfernt und Calexico im kutterschen Musikuniversum ja doch auch ... sah mich dann gelegentlich nach Kuttern um, konnte aber keine ausmachen. Nichts als Ruderboote in Sicht, mit träge abhängenden Paddeln.

katatonik (Aug 15, 10:48 am) #


Das mit dem Fotoverbot in der Buchhandlung hat mich gleich an Boris Michailow erinnert.

gHack (Aug 15, 11:17 am) #


An den dachte ich da mehrmals. Im direkten Vergleich zu Helsinki war mir beim Rumfotografieren in St. Petersburg sehr viel unwohler. Der diffuse Eindruck, als würden die Leute Menschen mit Kameras misstrauen.

katatonik (Aug 15, 11:19 am) #


Es wird eh immer enger für Fotografen, glaube ich.

gHack (Aug 15, 11:23 am) #


Schwieriger wird, denke ich, das Fotografieren bei öffentlichen Ereignissen oder in öffentlichen Räumen, die mit kommerziellen Interesse verbunden sind. Konzerte, chain stores. Auch Museen. Es scheint im öffentlichen Raum eine umgekehrt proportionalen Zusammenhang zu geben zwischen dem Ausmaß der visuellen Überwachung von Konsumenten und der per Recht oder allgemeiner Akzeptanz zugestandenen Möglichkeit der Konsumenten, selbst zu fotografieren. Je mehr und umso selbstverständlicher Du fotografiert wirst, umso weniger und umso weniger selbstverständlich kannst Du fotografieren. Erste Öffentliche Sichtbarkeitsgleichung.

In Einkaufszentren in Bangkok war man übrigens auch sehr fotografierunfreundlich. Ich wurde zwei, dreimal von Wachpersonal in diversen Riesenmalls darauf hingewiesen, dass Fotografierverbot herrsche. Erklärungen oder Gründe gab's nicht.

katatonik (Aug 15, 12:11 pm) #


Wohingegen dort, wo man am ehesten Vorbehalte verstehen könnte, beispielsweise an religiös definierten Orten, alles halb so problematisch ist, wenn man respektvoll fragt.

Es würde mich sehr interessieren, ob die Fotografieverbote in Malls etc. irgendwelchen wie auch immer zusammenphantasierten kommerziellen Gründen folgen, oder ob nicht einfach nur der profane Sicherheitswahn dahintersteht, dass Frau Katatonik bloß wieder die besten Bombenstandorte ausspähen möchte.

(Gestern abend glich ich übrigens vermutlich eher einem Schlauchboot als einem Kahn. Beim letzten Stück vor der Zugabe begann dann aber mein Kopf leicht zu nicken.)

kutter (Aug 15, 02:02 pm) #


@katatonik:
Diesen sozusagen reflexiven Zusammenhang zwischen eigener Überwachungswut und Kamerascheu sehe ich auch. Je mehr Kameras, desto scheuer (oder agressiver) werden die Leute. Ich werde mal bei unseren professionellen Fotograf(inn)en nachfragen, ob sich diesbezüglich ein Trend abzeichnet. Wäre dem so, gäbe das einen schönen . wissenschaftlichen Essay.

@kutter:
Die Fotografierverbote in Chainstores etc. werden meistens von ganz oben verordnet, wohl nicht ohne Grund. Ich weiss nicht, ob Sie diese Geschichte bei Herrn Retrakker mitverfolgt haben, in der es um diese Naziklamotten in Hong Kong ging. Anderes Beispiel: Hierzulande gab es kürzlich einen Skandal bei McDonald's. Solche Fotografierverbote werden nur allzuoft von einem schlechten Gewissen getrieben. Gäbe auch einen schönen Essay über das Bilderverbot im Neoliberalismus. So mit Zusammenhängen über Protestantismus und "Geist" des Kapitalismus. Angesichts solcher Konstruktionen dreht es Ms. K. gleich die Zehennägel auf...

gHack (Aug 15, 02:47 pm) #


Aha, also, nickende Schlauchboote konnte ich nicht ausmachen, da hab ich Sie wohl nicht gesehen, Herr Kutter.

Herr Hack, also es sind ja zwei verschiedene Phänomene: das eine die explizite Einschränkung von Fotografiermöglichkeiten durch Privatpersonen im öffentlichen Raum, das andere die Kamerascheu von Privatmenschen im öffentlichen Raum gegenüber Kameras anderer Privatmenschen. Bei ersterem ist, was Chainstores angeht, sicher ein Trend da. Bei zweiterem wäre ich vorsichtiger, weil so Sachen wie Kamerascheu ja verdammt viele Ursachen haben können, das hängt zu sehr von lokaler Fotografiepraxis ab (siehe Mikhailov, und ob das, was er über die Sowjetunion sagt oder was damals galt, heute noch in St. Petersburg gilt, ist auch noch mal ne andere Frage).

Was sind denn die Gründe, die Chainstores so haben? Firmenspionage? Und was gab's da genau bei McDonalds in Switzerland?

Bei Protestantismus und "Geist" des Kapitalismus stellt es mir in der Tat den kleinen Zehennagel links auf, weil ich die These eines inneren Zusammenhangs zwischen Protestantismus und Kapitalismus für sehr fragwürdig halte. In jedem Fall glaube ich nicht, dass man sich heute noch so ohne weiteres auf sie stützen kann, von ihr erwarten kann, dass sie irgend etwas erklärt. "Bilderverbot", naja, das Wort ist so ne Appropriation von religiös-kunsthistorischen Konzepten für die Fotografie hier, hm, finde ich eher lauwarm.

Blöder Zehennagel. Sowas aber auch.

katatonik (Aug 15, 05:09 pm) #


Bei McDonald's ging es darum, dass die ihren Mitarbeitern nicht die Mindestlöhne bezahlt haben und die Leute keinen Urlaub machen liessen. Das kann man als Skandal zwar nicht fotografieren, aber es sorgt schon mal für ein schlechtes Gewissen gegenüber allem, was nach Berichterstattung oder Dokumentation aussieht.

Einer der kleinsten gemeinsamen Nenner ist vielleicht der Kontrollverlust. Wenn man sich oder seine Einrichtung fotografieren lässt, dann kann der Fotograf mit dem Bild zumindest für seinen Privatgebrauch machen, was er will. Weil heute viele Leute über Kameras verfügen und wissen, was man im Rechner damit anstellen kann, und überhaupt das Wissen über die Funktionsweise von Medien gewachsen ist, fliesst dieses Wissen ins alltägliche Verhalten mit ein, schätze ich. Mir ist bei der Lektüre von Texten über Fotografie oft aufgefallen, wie häufig dort Begriffe und Metaphern aus dem waidmännischen oder militärischen Bereich verwendet werden. Ist die fotografische Geste aggressiv oder wird da nur von den Akteuren eine Art Mythos des Fotografen als mutigem Nimrod konstruiert?

Was den Zehennagelprotestantismus angeht, so bleibe ich dabei: Die Pediküre ist verantwortlich für den Fusspilz des Kapitalismus!

gHack (Aug 15, 06:53 pm) #


das konzert bei uns hat am anfang auch tierisch gesaugt. gegen ende wurden sienoch recht funky. haben manu chao gecovert und viel mit so herb-alpert-trompeten gespielt. aber richtig gerockt hat es nicht.

kris (Aug 15, 08:33 pm) #


Ah so, ja, diese McDonald's-Geschichte lief auf 3Sat in so einem Schweizer Aufdeckmagazin. Ich dachte, es hätte da noch was Spezifischeres in Richtung Fotoskandal gegeben.

Wie weit geht eigentlich die Jagd- und Waffengeschichte in Texten zu Film und Fotografie zurück? So richtig ausgeweidet (!) kenne ich das nur von Kittler.

Kontrollverlust - ich weiß nicht. Eigentlich wäre ja zu erwarten, dass mit der inflationären Verbreitung von Bildern (jeder fotografiert jeden hunderttausendmal) der Nimbus, den die "Kontrolle" übers eigene Bild hat, verlorengeht. Teilweise ist das wohl auch der Fall: Als ich mich vor drei Jahren mal bei einer Party über die dauernde Rumlomografiererei der Gastgeberin beschwerte, weil ich wußte, die lässt ihre Filme bei den Lomos entwickeln und dann sind die im Netz und ich will mein Bild nicht im Netz, also da wurde ich als antiquierter Bougeoisiedinosaurier bestenfalls noch belächelt. Die Gastgeberin meinte übrigens auch, wenn Du auf meiner Party bist, darfst Du Dich nicht beschweren, wenn ich Dich sooft fotografiere, wie ich will. Auch eine, äh, interessante Meinung über Gastgeberprivilegien und Fotografie.

Mit der Überwachung ist es ja fast schon ähnlich, oder? Wenn ich mich immer tierisch über Überwachungskameras an allen Enden und Ecken von Museen aufrege, belächeln mich meine Gesprächspartner meist auch milde.

Ja, als typisches Fußsohlenphänomen gedeiht der Kapitalismus nur, wenn ihm die Pediküre des Proletariats nicht zu Leibe rückt. Da ham Sie recht, Herr Hack.

Sagen Sie, Herr Kris, war die französische Gastsängerin bei Ihrem Calexico-Konzert auch dabei?

So, ich mach jetzt noch ne Flasche Pignoletto auf, für hier am Lagerfeuer. Ist ja sehr gemütlich hier. Wehe, das fotografiert einer.

katatonik (Aug 15, 09:20 pm) #


nee, das waren alles nur herren. eigentlich ganz nett und europäisch aussehend. der einzige, der wie ein ami aussah, war der holländische roadie.

kris (Aug 15, 09:27 pm) #


Das mit der Jagdmetaphorik in der Fototheorie kam, nach meiner Lektüre, erst dann auf, als das Material kleiner zu werden begann. Beinahe aufdringlich war sie ausgerechnet in den Schriften des von mir sehr geschätzten Henri Cartier-Bresson, der aber alles andere als ein Militarist ist. Ich werde da nochmal in der Theoriegeschichte des Herrn von Amelunxen nachsehen. Die Geschichte mit der Lomo finde ich bemerkenswert. Ist das nicht auch diese Denke: Das ist mein Territorium und meine Party, also gehören mir die Bilder...

gHack (Aug 15, 09:44 pm) #


also, DOM KNIGI in Piter ist der einzige Ort in Rußland, wo mir jemals etwas geklaut wurde, vor 3 Jahren, ;=)
da hat man ohne daß ich es bemerkte, das Teleobjektiv von der Kamera abgeschraubt in der Warteschlange an der Kasse...

aber ansonsten habe ich tausende von Fotos in Piter gemacht inzwischen und hatte nie Probleme.. vielleicht hängt das Verbot mit dem Devotionalienstand für Putin zusammen?

DOM KNIGI ist also der "foto-ungeigneteste" Ort dort... aber Bücher hats dort sehr interessante..

Connie (Aug 16, 12:15 pm) #


Der Zusammenhang zwischen exzessiver Videoüberwachung und gleichzeitiger Kamerascheu in Chainstores etc. scheint mir eigentlich recht schlüssig, wenn so ein Sicherheitsgedanke bzw. der Gedanke dahintersteht, sein Revier gegen Gefährdungen verteidigen zu müssen, seien es nun Sicherheitslückensucher, Bombenleger, Spione, Saboteure, Verbraucherschützer, Aktivisten oder sonstige Namen-in-den-Dreck-Zieher - wovor man sich halt so fürchtet, wenn man eine Marke vor Makeln zu verteidigen hat.

Die Miltiärmetaphorik ist wohl nicht zuletzt auch deshalb so stark verbreitet, da die Phototechnik insbesondere im militärischen Bereich sehr stark weiterentwickelt und von diesem geprägt wurde. Man kann ja von Paul Virilio halten, was man will, aber wenn ich mich recht erinnere, ist sein gar nicht so doofes "Krieg und Kino" voll von Beispielen. Da gibt es, glaube ich, auch explizit den Begriff der "militärischen Inbesitznahme des Gesehenen", was mir auch in der Herleitung ganz schlüssig erschien. Ist aber ein Weilchen her, dass ich das gelesen habe.

@Calexico: ich habe im Frühjahr ein Konzert der Club-Tour gesehen, auch in Hamburg, in der schönen Fabrik. Das war von Anfang an ziemlich ekstatisch. Grandios. Der Familien-Vorabend im Stadtpark steht da in keinem Verhältnis.

@katatonik: dass Sie (zutreffend) feststellen, Schwerin sei nicht weit von Hamburg entfernt, zeigt, dass Sie keine Ur-Hamburgerin sind. Der Ur-Hamburger verortet Schwerin regelmäßig nahe der polnischen Grenze, lässt dabei aber meist offen, ob dies- oder jenseits.

kutter (Aug 16, 03:51 pm) #


lebt die diskussion noch? zum bildermachen bei konzerten nochwas. bei uns in der kulturarena(.com) duerfen nur registrierte fotografen bilder machen und auch nur während der ersten 3 lieder. die richtig ausdruckstarken fotos kriegt man normalerweise erst gegen ende, wenn die musiker locker geworden sind und wenn es etwas dunkler ist. das darf aber höchstens der hausfotograf, falls die sowas haben.

kris (Aug 18, 01:25 pm) #


Na, irgendwie muss man den Leuten ja auch beibringen, dass man nicht zum Fotografieren aufs Konzert geht, sondern zum Musikhören. Das mit dem Fotografieren während der ersten drei Lieder gilt oft auch für Profis. Und die Bands spielen nicht besser, wenn ihnen alle 10 Sekunden ein Teenie mit nem Blitzlicht ins Gesicht feuert.

gHack (Aug 18, 02:17 pm) #

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