Wenn eine einfach zu beantwortende Frage in den Strudel der deutschen Sprache gerät
Hat Bob Dylan im Sommer 1993 das Haus des Musikers Dave Stewart in Camden (zu London), das er eigentlich aufsuchen wollte, um dort seinen für hochsommerliche Temperaturen doch allzu deftigen Mantel abzugeben, mit dem des gleichnamigen Installateurs verwechselt, in dem er sich dann in Gesellschaft zweier Damen, von denen ihn nur eine erkannte, die sich das allerdings nicht anmerken ließ, etwa eine Stunde aufhielt, bevor der nach Hause kommende Dave Stewart, der eigentlich Kinky Friedman ist, den ihm verhaßten Musiker des Hauses verwies, oder hat Bob Dylan im Sommer 1996 das Haus des Werbegrafikers Dave Stewart in Camden (zu London) aufgesucht, wo er unerwartet von madegassischen Mißtrauensziegen in einen Anti-Nazi-Prozeß verwickelt wurde, im Zuge dessen sich die Spice Girls zu ebendiesen formierten, aber noch von keiner von zwei zufällig vorbeikommenden Damen erkannt wurden, weil sie ja noch gar nicht diese waren, weswegen sie auch nicht im Zentrum dieser oder anderer Geschichten stehen können? Antwort in progress.
Mann/Frau könnte das jetzt aber fast Verleitung zum Spekulieren bezeichnen, aber ich könnt auch spekulieren das es sich eher um Selbstschutz handelt. Im eigentlichen steh ich aber ziemlich im Finstern.
katha (May 25, 08:20 am) #
Stimme aus der Finsternis: Wer oder was könnte sich da wie selbst schützen wollen?
katatonik (May 25, 11:10 am) #
dear katatonia: wenn schon eine einfache frage im strudel der deutschen sprache untergeht, wie sollte ich dann eine schwierige frage die normalerweise nicht gestellt wird auf die schnelle beantworten können.
eins ist klar - wo nichts ist gibt´s auch nichts zu schützen.
katha (May 25, 02:08 pm) #
aber wo nichts ist, kann trotzdem jemand auf die idee kommen, etwas schützen zu wollen. die leute wollen ja oft so allerhand, wo nichts ist. vor allem dort, wo gar nichts ist.
katatonik (May 25, 02:14 pm) #
"...., wo gar nicht´s ist." Um zu sehn ob nichts was ist oder ob gar nichts nicht auch ganz unterhaltsam sein kann wär´s wahrscheinlich vernünftiger das Thema mal bei ein paar Achtel Wein (oder so..) zu besprechen.
"nix bleibt nix" - damit kann ich nicht so richtig ( bin allerdings (noch) unwissend was den Inhalt anbelangt).
katha (May 25, 06:07 pm) #
Nun ja, als Autorin eines bahnbrechenden Werkes mit eben dem Titel http://.../!OpenDocument">Nichts bleibt nichts ist mir der Umgang mit selbigem natürlich vertrauter. Bevor's hier allerdings zu sehr abhebt: Eigentlich hatte ich bloß ganz banal wissen wollen, WOBEI es sich um Selbstschutz handelt. Was war denn nur das "das" in deinem ersten Kommentar?
katatonik (May 25, 07:21 pm) #
Der Link war mir schon bekannt.
Es war wie gesagt Spekulation auf Grund von Unklarheiten meinerseits in Bezug auf ein Mail mit einer unbeantworteten einfachen Frage. Weitere Details würden jetzt und hier zu weit gehen.
katha (May 25, 07:56 pm) #