Auf der Suche nach Antworten
Unter Umständen leuchtet mir ein, dass die Einrichtung eines “Weltmännertages” ein gesellschaftspolitisch sinnvolles Unterfangen darstellt. Diese Umstände treten freilich immer nur zwischen 2:50 und 2:55 ein, und auch dann nur, wenn nach einem wohligen Tag kognitiver Unterforderung die Hirnwellen nicht allzu eifrig vibrieren.
Auch vor und nach diesem Zeitraum leuchtet mir allerdings nicht ein, weshalb es einer Verleihung von Preisen an verdienstvolle und sicherlich Mangel an Aufmerksamkeit und Geldmitteln erleidende Männer wie Robert Gallo, Hans-Dietrich Genscher, Luciano Pavarotti oder Paul McCartney bedarf.
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