Ach ja, Weihnachtsgeschenke gabs ja auch noch
Wladimir Kaminer: “Russendisko”, witzige Kurztexte über das Migrieren, Vegetieren, Perlustrieren, Flanieren, Stieren, Rühren und Fritieren vorwiegend von Russen aber jedenfalls in Berlin. Lakonie im gediegenen Format des gepflegten Erlebnisaufsatzes, der wo handelt vom Überlebensaufwand unter mehr als widrigen Umständen.
- Rezension im “Freitag”, die sich auf rührende Weise ernsthaft mit der Positionierung Kaminers in der russischen Literaturgeschichte beschäftigt, was ebenso sinnig ist wie eine Abhandlung über die vietnamesische kulturelle Identität der chinesischen Kellnerin im vietnamesischen Restaurant zu schreiben
- Victoria Perskaya, die Frau, die singen kann: hat einmal einen Brief an Vladimir Kaminer geschrieben
- Galoschi: Plattform für Russophile (Schweiz)
Hinweis für den nächsten Geschenkanlaß: Die Hörbücher “Militärmusik” oder “Russendisko”
von Wladimir Kaminer würden mich sehr interessieren. Ich nähm’ auch die Musikkassetten. – Im Nachhinein danke ich Herrn Woerterberg, der so nett war, mir eine geballte Audiodatei zu mailen. – Desgleichen im Nachhinein hier in der Frankfurter Rundschau massig Texte von Herrn Kaminer.
von Wladimir Kaminer würden mich sehr interessieren. Ich nähm’ auch die Musikkassetten. – Im Nachhinein danke ich Herrn Woerterberg, der so nett war, mir eine geballte Audiodatei zu mailen. – Desgleichen im Nachhinein hier in der Frankfurter Rundschau massig Texte von Herrn Kaminer.