Camp Catatonia

und jetzt gefönt.

katatonik (Jul 6, 01:32 am) #

es heisst erwin.

katatonik (Jul 6, 01:41 am) #

es scheint sich um einen deutschen generationen-versöhnungsfilm zu handeln. da braucht es drehbücher, in denen tote kaninchen erwin heissen.

katatonik (Jul 6, 01:44 am) #

Ich fand das ja lustig, damals jedenfalls, im Kino.

knoerer (Jul 6, 10:34 am) #

ich habe da unvermittelt hineingezappt. So ohne Kontext war Erwin nicht so lustig.
Es schien sich aber um eine Weiterentwicklung des Totehaustierersetztopos zu handeln, wo einer glaubt, das Haustier des anderen umgebracht zu haben und dann irgendwie Ersatz herbeischafft, was auf tragische oder komische Weise danebengeht. Könnte man auch mal sammeln: Filme oder Fernsehserien, in denen das vorkommt.

katatonik (Jul 6, 10:57 am) #

Lebendige Kater sind viel kuscheliger als tote Kaninchen!

hauskater (Jul 6, 09:47 pm) #

Sie müssen's ja wissen, Sie abgefeimter Kaninchenleichenkuscheler.

katatonik (Jul 6, 10:06 pm) #

*maunz!* Nur eine Vermutung, keine empirische Gewissheit!

hauskater (Jul 6, 10:18 pm) #

Ich bin ja auch kein totes Kaninchen.

katatonik (Jul 6, 10:51 pm) #

Worum ging es in dem Film denn?

hauskater (Jul 6, 10:58 pm) #

Es war Hans-Christian Schmid, "Nach fünf im Urwald", 1995. Komödie. Bitte weitergoogeln.
Würde ich mir schon noch einmal ansehen, schon allein um Erwin kontextgerecht würdigen zu können.

katatonik (Jul 6, 11:20 pm) #

Der Frau Potente ihr Debütfilm. Kann mich da aber an kein Kaninchen erinnern. Wenn es tot war, dann kann es ja auch nicht so erinnerungswürdig gespielt haben. Nebenan klimpert der Hippie. Ich schenke ihm demnächst Kopfhörer.

hauskinokater (Jul 6, 11:25 pm) #

Grillen Sie seine Gitarre und zwingen Sie ihn, sie zu essen. Glauben Sie mir, es ist die einzige Lösung.

katatonik (Jul 6, 11:43 pm) #

Das mit dem Topos leuchtet mir ein. Erinnere mich auch an "Meet The Parents". Fand ich gleichfalls lustig. Ts.

knoerer (Jul 7, 09:43 am) #