hassobjekte erzwungener einarmigkeit
- haargeltuben. gel muß direkt auf kopf gedrückt werden. immer zu viel. immer am falschen ort.
- bücher. wegen umblättern.
- milchpackungen. bierflaschen kann man beim öffnen zwischen knie klemmen. der versuch zeigt, dass das bei milchpackerln (oder saft-) nicht hinhaut. und er zeigt das auf recht feuchte weise.
- espressomaschinen. kaffeebehälter zum einklinken bringen – was für tresorknacker.
- großformatige zeitungen. wie bücher. nur wegen fehlender bindung noch schlimmer.
- regenschirme. wie wieder zusammenkriegen?
- gasherde. mit knie knopf festdrücken, dann mit hand flamme anzünden. pffffft.
- computertastaturen. geschenkt.
- betten: allein die suggestion einer rein horizontalen schlafposition ist blanke verhöhnung der geschundenen armnerven
- hosen. don’t ask.
erfreulich ist, dass die derzeitige lebenslage weder den gebrauch von tampons noch den von kondomen erfordert. weiters, dass ich mittlerweile offenbar zu einarmigem kontaktlinseneinsetzen fähig bin. umso besser, da die brille beim sturz sowieso zersplittert ist.